Am Donnerstagmittag haben Streifen der Verkehrspolizeien Hof und Bayreuth auf der A9 einen zur Fahndung ausgeschriebenen Firmenwagen gestoppt. Das Fahrzeug war zuvor als unterschlagen gemeldet worden.
Erfolgreiche Fahrzeugkontrolle bei Bayreuth
Um 12.30 Uhr hielten die Beamten den Opel-Kleintransporter an der Anschlussstelle Bayreuth-Süd an. Der Wagen, dessen Wert auf über 30.000 Euro geschätzt wird, war ursprünglich in Berlin von einem Unternehmen als vermisst gemeldet worden. Am Steuer des Transporters saß ein 48-jähriger Mann aus Tschechien, gegen den bereits eine Anzeige vorlag.
Hintergründe des Vorfalls
Laut bisherigen Erkenntnissen der Polizei hatte der Fahrer den Transporter für berufliche Zwecke erhalten, meldete sich dann jedoch krank und gab das Fahrzeug trotz Aufforderung nicht an seinen Arbeitgeber zurück.
Ermittlungen wegen Unterschlagung
Das Fahrzeug wurde von der Polizei sichergestellt. Die Kriminalpolizei Bayreuth führt nun Ermittlungen gegen den Beschuldigten wegen Unterschlagung.


