Aiwanger weiter in der Kritik wegen vorläufiger Impfverweigerung

Der stellvertretende Ministerpräsident Bayerns und Chef der Freien Wähler spricht sich erneut gegen eine Impfung aus und sieht sie zwar als sinnvoll und Bestandteil der Pandemiebekämpfung, aber nicht als ausreichend.

So sei es auch wichtig, dass Ungeimpften generell Zutritt zu Restaurants, Veranstaltungen und anderen Lokalitäten nicht verwehrt werden darf, sondern mit einem negativen Testergebnis erlaubt bleiben muss. Aiwanger sieht sich daher als Verfechter der demokratischen Grundsätze und tritt für den Kampf gegen eine Mehrheitsgesellschaft ein, die die Regeln festlegt.

Im Bayerischen Kabinett sorgt das für Unstimmung und auch innerhalb Aiwangers Partei tauchen viele Fragezeichen aufgrund der Aussagen des Parteichefs auf.