Ab Mittag wurden letzten Freitag die Polizeistreifen durch winterliche Wetterbedingungen auf Trab gehalten. Bis zum Abend ereigneten sich mehr als 50 Unfälle. Größtenteils blieb es bei Blechschäden, jedoch wurden bei zwölf Unfällen Personen mindestens leicht verletzt. Gut 30 Mal mussten die Beamten den Abschleppdienst hinzurufen, weil Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit waren.
Die Unfälle ereigneten sich insbesondere im Stadtgebiet, der B300 (zwischen Dasing und Aichach) und der A8 (zwischen Neusäß und Dasing).
Auf der Autobahn A8 kam es gegen 13.15 Uhr in Richtung München fast zeitgleich zu zwei größeren Unfällen. Auf Höhe Parkplatz Kirchholz wechselten ein Sattelzug und ein Kleintransporter von der rechten auf die mittlere Fahrspur, auf der eine 37jährige Pkw-Fahrerin unterwegs war. Diese rechnete nicht mit dem Fahrstreifenwechsel und wich auf die linke Spur aus. Dabei kam ihr Pkw ins Schlingern und prallte gegen den Kleintransporter. Ein weiterer Pkw reagierte ebenfalls mit einem Ausweichversuch, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit dem Pkw der Frau. Die 37-Jährige wurde durch die Unfälle leicht verletzt. Die drei beschädigten Fahrzeuge kamen anschließend zum Stehen. Der beteiligte Sattelzug fuhr weiter und war nach nur wenigen Metern in einen weiteren Unfall verwickelt:
Am Derchinger Berg geriet ein Pkw aus bislang nicht geklärter Ursache ins Schleudern. Die Fahrerin kollidierte dabei zuerst mit dem bereits erwähnten Sattelzug und anschließend zwei weiteren Lkws. Die 37-Jährige wurde dabei leicht verletzt. Bei einem Lkw wurde durch den Zusammenstoß dessen Tank beschädigt, wodurch gut 300 Liter Diesel austraten.
Durch die beiden Unfälle kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Autobahn in Fahrtrichtung München musste für vier Stunden komplett gesperrt werden. Für weitere zwei Stunden konnte nur die linke der drei Fahrspuren befahren werden. Ein Bagger musste den ausgelaufenen Diesel aus dem Erdreich entfernen. Eine Spezialfirma wurde mit der Fahrbahnreinigung beauftragt. Neben den Einsatzkräften der Autobahnpolizei und Feuerwehr waren u.a. auch die Autobahnmeisterei und das Wasserwirtschaftsamt vor Ort. Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen der beiden Unfälle wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt.
Da es während der Unfallaufnahme verkehrs- und witterungsbedingt zu weiteren Unfällen auf der Autobahn kam, waren die Einsatzkräfte der Polizei immens gefordert. Die Autobahnpolizei wurde dabei auch von Beamten angrenzender Dienststellen unterstützt.
Auf der Autobahn A8 kam es gegen 13.15 Uhr in Richtung München fast zeitgleich zu zwei größeren Unfällen. Auf Höhe Parkplatz Kirchholz wechselten ein Sattelzug und ein Kleintransporter von der rechten auf die mittlere Fahrspur, auf der eine 37jährige Pkw-Fahrerin unterwegs war. Diese rechnete nicht mit dem Fahrstreifenwechsel und wich auf die linke Spur aus. Dabei kam ihr Pkw ins Schlingern und prallte gegen den Kleintransporter. Ein weiterer Pkw reagierte ebenfalls mit einem Ausweichversuch, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit dem Pkw der Frau. Die 37-Jährige wurde durch die Unfälle leicht verletzt. Die drei beschädigten Fahrzeuge kamen anschließend zum Stehen. Der beteiligte Sattelzug fuhr weiter und war nach nur wenigen Metern in einen weiteren Unfall verwickelt:
Am Derchinger Berg geriet ein Pkw aus bislang nicht geklärter Ursache ins Schleudern. Die Fahrerin kollidierte dabei zuerst mit dem bereits erwähnten Sattelzug und anschließend zwei weiteren Lkws. Die 37-Jährige wurde dabei leicht verletzt. Bei einem Lkw wurde durch den Zusammenstoß dessen Tank beschädigt, wodurch gut 300 Liter Diesel austraten.
Durch die beiden Unfälle kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Autobahn in Fahrtrichtung München musste für vier Stunden komplett gesperrt werden. Für weitere zwei Stunden konnte nur die linke der drei Fahrspuren befahren werden. Ein Bagger musste den ausgelaufenen Diesel aus dem Erdreich entfernen. Eine Spezialfirma wurde mit der Fahrbahnreinigung beauftragt. Neben den Einsatzkräften der Autobahnpolizei und Feuerwehr waren u.a. auch die Autobahnmeisterei und das Wasserwirtschaftsamt vor Ort. Der Gesamtschaden an den Fahrzeugen der beiden Unfälle wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt.
Da es während der Unfallaufnahme verkehrs- und witterungsbedingt zu weiteren Unfällen auf der Autobahn kam, waren die Einsatzkräfte der Polizei immens gefordert. Die Autobahnpolizei wurde dabei auch von Beamten angrenzender Dienststellen unterstützt.
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