Nicht nur die Wirte und Schausteller bereiten sich auf den bevorstehenden Osterplärrer vor, auch die Polizei hat bereits vor Monaten mit den Planungen begonnen.
Dabei wurde auch das bestehende Sicherheitskonzept weiterentwickelt. Dieses beinhaltet nun – in Absprache mit der Stadt – erstmals eine Videoüberwachung. Damit soll die Sicherheit auf dem Plärrer weiter optimiert werden.
Insgesamt werden acht Videokameras während des Osterplärrers in Betrieb sein.
Somit kann die Polizei
- einen kontinuierlichen Überblick über das Besucheraufkommen auch aus der Vogelperspektive gewährleisten und mögliche Gefahrenlagen frühzeitig bewerten.
- Konfliktsituationen zwischen Besuchern bereits frühzeitig erkennen und entsprechend darauf reagieren.
- Straftaten beweissicher dokumentieren und daran Beteiligte identifizieren.
- die Einsatzsteuerung weiter professionalisieren, d.h. Einsatzkräfte können noch besser auf dem Gelände koordiniert sowie durch Erkenntnisse aus den Videoaufnahmen unterstützt werden.
Im aktuellen Sicherheitskonzept der Polizei ist die Videoüberwachung einer von mehreren Bausteinen. Denn auch die Plärrerwache wird wie gewohnt in Betrieb sein. Zudem wird die polizeiliche Präsenz auf dem Osterplärrer spürbar verstärkt. Die Polizeiinspektion Mitte wird dabei unter anderem von der Einsatzhundertschaft des Polizeipräsidiums Schwaben Nord sowie von der Bereitschaftspolizei unterstützt.
Die Polizei wird damit gewährleisten, dass der Plärrer auch weiterhin ein sicheres Familienfest für Jedermann ist, das möglichst ohne Straftaten abläuft. Damit können sich alle Besucherinnen und Besucher sicher fühlen, wenn sie dort unterwegs sind.
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