In der Eishockey-Bayernliga geht die Verzahnungsrunde mit den Oberligateams zu Ende. Es ist nun an der Zeit die Weichen für die Zukunft zu stellen. Sowohl in Königsbrunn, als auch beim HC Landsberg wird man in diese mit neuen Trainern gehen.
In der kommenden Saison gehen die Landsberg Riverkings und Trainer Randy Neal nach erfolgreichen zwei Jahren getrennte Wege. Ein neuer Trainer soll demnächst präsentiert werden.
Zu den Gründen den Vertrag auslaufen zu lassen, äußerte sich Präsident Frank Kurz: „Zunächst sind wir Randy Neal extrem dankbar für die vergangenen zwei Jahre. Er hat uns mit seiner Arbeit in der Entwicklung unseres Vereins sehr weitergeholfen. Mit ihm konnten wir im taktischen Bereich die nächsten Schritte nach vorne machen. Er ist ein toller Trainer und wir wünschen ihm von ganzen Herzen alles Gute und viel Erfolg bei den nächsten Trainerstationen. Wir freuen uns alle auf die letzten Spiele mit Randy und hoffen die Saison noch möglichst lange durch das Erreichen der Playoffs zu verlängern. Nichtsdestotrotz wollen wir in der nächsten Saison mit neuen Trainern und neuen Konzepten die Verzahnung zwischen erster Mannschaft und unserem DNL-Team intensivieren. Die Entscheidung fiel dabei keinesfalls gegen Randy, sondern für diesen neuen Weg. Alles weitere dazu wird es in den kommenden Wochen zu erfahren geben.“
Und auch in Königsbrunn wird man sich auf dieser Position verändern. Nach der Trennung von Spielertrainer Fabio Carciola im Dezember war Sven Rampf als Trainer eingesprungen. Doch auch der EHC wird sich auf dieser Position neu aufstellen. Bereits am Mittwoch präsentieren die Pinguine im Rahmen eines Pressetermins ihren Trainer für die Saison 2019/2020.