Münchner Sicherheitskonferenz 2025: Sicherheit durch verstärkte Polizeipräsenz
Vom 14. bis 16. Februar 2025 wird in München die 61. Sicherheitskonferenz (MSC) stattfinden. In dieser Zeit werden fast 250 Beamte der Bundespolizei, insbesondere in ihrem bahnpolizeilichen Zuständigkeitsbereich, im Einsatz sein. Die verstärkte Präsenz beginnt bereits am Freitagmorgen.
Schwerpunktbereiche der polizeilichen Überwachung
Die Bundespolizei legt besondere Schwerpunkte auf den Hauptbahnhof, den Ostbahnhof sowie den Pasinger Bahnhof. Auch die S-Bahnhaltepunkte Karlsplatz (Stachus) und Marienplatz sowie die gesamte S-Bahn-Stammstrecke werden intensiv überwacht. Unterstützung erhält die Münchner Bundespolizei von den Abteilungen Deggendorf und Bayreuth sowie mehreren bayerischen Inspektionen.
Polizeieinsatz für sichere An- und Abreise
Laut Bundespolizei-Einsatzleiter Leitender Polizeidirektor Steffen Quaas stehen eine “störungsfreie An- und Abreise aller Reisenden, insbesondere auch der Veranstaltungsteilnehmer” im Fokus. Dabei soll Gefahren für die Bahn und deren Nutzer vorgebeugt werden. Bei Bedarf wird die Polizei, “insbesondere bei Straftaten und Störungen der öffentlichen Ordnung”, entschieden eingreifen.
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Über die Bundespolizeiinspektion München
Die Bundespolizeiinspektion München ist verantwortlich für die Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Umfeld der Anlagen der Deutschen Bahn und betreut das größte deutsche S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Ihr Zuständigkeitsbereich umfasst die Landeshauptstadt München sowie die umliegenden Landkreise, darunter Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Die Wachstation der Bundespolizei befindet sich im Münchner Hauptbahnhof, direkt neben Gleis 26. Eine weitere Dienststelle liegt im Ostbahnhof, während der Dienstsitz für nichtoperative Bereiche in der Denisstraße 1 gelegen ist, etwa 700 Meter vom Hauptbahnhof entfernt. Zusätzliche Diensträume gibt es in Pasing und Freising. Rund um die Uhr erreichen Sie die Polizei telefonisch unter 089 / 515550 – 1111. Weitere Informationen finden Sie auf www.bundespolizei.de.


