Corona-Fälle | Gerfriedswelle Gersthofen bleibt auch am Wochenende zu

Die Temperaturen wären perfekt, doch leider kann die Gersthofer Gerfriedswelle noch nicht öffnen. Das liegt allerdings nicht an Personalmangel, sondern unvorhersehbaren, krankheitsbedingten Personalausfällen. Alle Bademeister sind momentan krank zuhause und Gesundheit geht hier selbstverständlich vor.

Gerfriedswelle
Foto: Stadt Gersthofen

„Zudem liegt uns die Gesundheit und Sicherheit unserer Gäste am Herzen. Dazu gehört nicht nur die Aufsicht eines/einer Schwimmmeister:in, sondern auch die gesamte Bädertechnik. Hier gilt es beispielsweise Hygienevorschriften einzuhalten und regelmäßige Spülungen durchzuführen, wozu geschultes Fachpersonal mit einer adäquaten Ausbildung zwingend nötig ist.“

„Ich erinnere mich nicht, dass wir je wegen Krankheit das Freibad schließen mussten. Von so einem Fall habe ich in der Gersthofer Geschichte noch nicht gehört – und die Gerfriedswelle wird dieses Jahr immerhin 65 Jahre alt!“, so Bernhard Schinzel, Werkleiter der Stadtwerke Gersthofen.

Jetzt heißt es also Geduld haben und hoffen, dass die Schwimmmeister schnell wieder gesund werden. Sobald das Freibad wieder öffnen kann, wird dies über die Social-Media-Kanäle der Stadt Gersthofen und die Webseiten gersthofen.de und rathausdialog.de bekanntgegeben.