CSU Aichach-Friedberg bestimmt Losinger und Metzger als Listenkandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahl

In Mering kam die erweiterte Kreisvorstandschaft der CSU Aichach-Friedberg zusammen, um die Listenkandidaten für die anstehenden Landtags- und Bezirkstagswahl zu bestimmen. Das Gremium beschloss einstimmig Manfred Losinger als Listenkandidat für den Bayerischen Landtag und Dr. Klaus Metzger als Listenkandidat für den Bezirkstag vorzuschlagen.

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Landrat Klaus Metzger möchte sich im Bezirkstag einbringen Archivfoto: Dominik Mesch

Die offizielle Nominierung der beiden CSU-Politiker soll am 25. März bei der Bezirksversammlung der CSU-Schwaben erfolgen. Bereits letzten Herbst hat die CSU Aichach-Friedberg ihre Direktkandidaten Peter Tomaschko für den Bayerischen Landtag und Tomas Zinnecker für den schwäbischen Bezirkstag nominiert.

CSU-Kreisvorsitzender Peter Tomaschko zeigt sich nun sehr zufrieden mit den vorgeschlagenen Listenkandidaten. „Wir haben eine richtungsweisende Wahl vor uns. Wir benötigen im Hinblick auf das Ampelchaos in Berlin verlässliche Stützen vor Ort, um gute und zukunftsweisende Politik für den Freistaat Bayern und den Bezirk Schwaben machen zu können. Manfred Losinger und Dr. Klaus Metzger haben in der Vergangenheit bereits gezeigt, dass sie hierfür bestens geeignet sind. Diese Erfahrung ist in diesen schwierigen Zeiten Gold wert!“

Losinger soll Listenkandidat für den Bayerischen Landtag werden

In der Tat sind die beiden seit vielen Jahren im Landkreis Aichach-Friedberg politisch aktiv. Manfred Losinger fungiert seit 2014 als stellvertretender Landrat im Wittelsbacher Land, ist Stadtrat in Friedberg und Vorsitzender des CSU-Stadtverbandes Friedberg. „Wenn einer unser Wittelsbacher Land und das hiesige politische Geschehen kennt, dann ist es Manfred Losinger“, lobt Tomaschko. Bereits 2018 und 2013 trat der pensionierte Polizist, Landwirt und Gastwirt, Manfred Losinger, als Listenkandidat für den Bayerischen Landtag an und erhielt hierbei immer sehr starke Ergebnisse. „Die Menschen kennen ihn und wissen, dass er ihre Sorgen ernst nimmt.“ Das ist auch sein eigener Anspruch. „Die Politik muss sich immer an den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort orientieren. Nur wer die Herausforderungen und Probleme der Menschen und der Kommunen kennt, kann letztendlich auch auf Landes- oder Bundesebene erfolgreiche und zukunftsweisende Politik machen. Die Bundesregierung entfernt sich immer weiter von den Menschen, das müssen wir in Bayern besser machen“, so Losinger.

Landrat Klaus Metzger will sich im Bezirkstag einbringen

Ebenfalls seit 2014 im Amt ist Dr. Klaus Metzger. Er wurde 2014 zum Landrat im Wittelsbacher Land gewählt und 2020 mit einem überragenden Ergebnis für weitere sechs Jahre bestätigt. „Er leistet hervorragende Arbeit für das Wittelsbacher Land, das honorieren auch die Bürgerinnen und Bürger“, sagt Tomaschko. Im Bezirkstag möchte Dr. Klaus Metzger seine Erfahrungen als Landrat ebenfalls gerne einbringen. „Ich denke, dass sich diese beiden Ämter bestens miteinander verbinden lassen. Der Bezirk Schwaben und der Landkreis Aichach-Friedberg arbeiten in vielen Bereichen, allen voran im Sozialen, sehr eng zusammen. Die Änderungen im SGB XIII – Stichwort Gesamtzuständigkeit der Jugendämter in der Kinder- und Jugendhilfe – bedingen einen noch intensiveren Austausch zwischen Landkreis und Bezirk. Wir brauchen ein vertrauensvolles, unmittelbar abgestimmtes Miteinander, damit wir mit Blick auf die betroffenen Menschen bestmöglich vorbereitet sind!“

Dieses Miteinander zeichnet auch die CSU Aichach-Friedberg durch alle Generationen hinweg vor den anstehenden Wahlen aus. „Die Junge Union Aichach-Friedberg steht voll hinter unseren Kandidaten und wird den Wahlkampf nach Kräften unterstützen. Wir wollen versuchen, mit einem klaren Kurs für die Zukunft Bayerns vor allem auch die jüngere Generation zu überzeugen“, macht JU-Kreisvorsitzender Florian Wurzer deutlich. Tomaschko freut sich sehr darüber, dass alle Kandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahl innerhalb der Partei volles Vertrauen genießen. „Mit Erfahrung und Qualität und einer noch besseren Verzahnung der politischen Ebenen wollen wir auch weiterhin Politik zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger im Wittelsbacher Land machen!“