Am gestrigen Sonntag gegen 13.30 Uhr wurde über Polizeinotruf von einer Frau mitgeteilt, dass im Bereich der Lechbrücke bei Flusskilometer 32,6 ein Kind im Wasser treiben soll. Ein paar Minuten später teilte die gleiche Anruferin mit, dass das Kind aus dem Wasser geborgen werden konnte.
Wie sich herausstellte, war ein sechsjähriger afghanischer Junge zusammen mit seiner Familie am Lech beim Baden. Aus bislang unbekannten Gründen geriet der Bub in das strömende Gewässer, ging unter und trieb rund 600 Meter lechabwärts in nördliche Richtung.
Ein 31-Jähriger erkannte die lebensbedrohliche Situation, konnte den Jungen dann am Westufer aus dem Wasser ziehen und leitete sofort erste Reanimationsmaßnahmen ein. Eine kurz darauf eintreffende Polizeistreife führte die Maßnahmen dann bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes fort, der das Kind dann in die Uniklinik fuhr.
Die unter Schock stehenden Angehörigen wurden anschließend von Mitgliedern des Kriseninterventionsdienstes betreut. Zum momentanen Gesundheitszustand des Buben liegen keine Informationen vor.
Ein 31-Jähriger erkannte die lebensbedrohliche Situation, konnte den Jungen dann am Westufer aus dem Wasser ziehen und leitete sofort erste Reanimationsmaßnahmen ein. Eine kurz darauf eintreffende Polizeistreife führte die Maßnahmen dann bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes fort, der das Kind dann in die Uniklinik fuhr.
Die unter Schock stehenden Angehörigen wurden anschließend von Mitgliedern des Kriseninterventionsdienstes betreut. Zum momentanen Gesundheitszustand des Buben liegen keine Informationen vor.
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