Haunstetten | Auto beginnt nach Unfall zu brennen – Augenzeugen retten Fahrer aus dem Pkw

Am gestrigen Samstag gegen 12.00 Uhr hieß es Glück im Unglück für einen 59jährigen Autofahrer in der Martinistraße. Dieser geriet mit seinem Suzuki Celerio in die Fahrbahnmitte und fuhr mit hoher Geschwindigkeit über eine provisorische Verkehrsinsel samt Verkehrszeichen. Das Fahrzeug fuhr mit offenbar gleichbleibender Geschwindigkeit noch ca. 150 Meter weiter und kam erst nach einer Kollision mit einer Straßenlaterne sowie einer Grundstücksmauer zum Stehen.Whatsapp Image 2020 01 29 At 21.27.54 4.Jpeg

Zwei Augenzeugen griffen sofort ein und zogen den offenbar unter Schock stehenden Fahrer aus dessen Auto. Nahezu zeitgleich begann der Motorraum zu brennen, wobei es kurz darauf zu einer Stichflamme kam und das gesamte Auto ausbrannte. Ohne das sofortige Eingreifen der Ersthelfer wäre eine erfolgreiche Bergung des 59jährigen Fahrers fraglich gewesen. Dieser blieb mit leichten Prellungen nahezu unverletzt und wurde lediglich vor Ort ambulant durch einen Notarzt versorgt. Die Unfallursache ist bislang völlig unklar. Der Sachschaden an Fahrzeug, Straßeneinrichtungen und der Mauer beläuft sich auf mehrere tausend Euro.

Am Unfallort war neben der Berufsfeuerwehr auch die FW Haunstetten im Einsatz.

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