Ein Holzheimer hatte seinen Pkw über das Internet zum Verkauf angeboten und einen Preis von 31.500 Euro ausgegeben. Daraufhin meldete sich ein Interessent, der vorgab, in Hamburg zu wohnen und einen Beauftragten vorbeischicken würde, der den Pkw dorthin transportieren würde.
Der Beauftragte lieferte den Pkw schließlich am 07.02.2023 auch in Hamburg ab und erhielt daraufhin den Kaufpreis in bar ausgezahlt. Erst später fiel dem Geschädigten auf, dass es sich bei dem Geldbetrag um Falschgeld handelte. Die weiteren Ermittlungen werden nun durch die Polizei Hamburg geführt.
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