Nach aktuellem Stand der Ermittlungen wurde in dem Gebäude eine Party gefeiert. Für die Stromversorgung der Musikanalage wurde ein Stromaggregat, welches mit Diesel betrieben wird, eingesetzt. Das Aggregat war in unmittelbarer Nähe zu einem DJ-Pult aufgestellt.
Offenbar war die Belüftung des Gebäudes nicht ausreichend, sodass sich Abgase in dem Raum ansammelten. Ein 23-Jähriger Münchner atmete die Abgase. Warum sich der Mann in der Nähe des Aggregats aufhielt, ist derzeit noch unklar.
Der 23-Jährige wurde unter Reanimationsmaßnahmen in ein Klinikum gebracht, wo er später verstarb.
Das Gebäude wurde durch die Feuerwehr gelüftet, da es aufgrund der Abgase vorher nicht durch Polizeikräfte betreten werden konnte.
Das Kommissariat 13 hat die Ermittlungen übernommen.
Näheres ist bis dato nicht bekannt.