Vollbrand eines Audis auf der A7 bei Memmingen
Am Nachmittag des 4. April 2025 kam es auf der A7 in Richtung Norden nahe der Anschlussstelle Memmingen-Süd zu einem Fahrzeugbrand. Der Vorfall ereignete sich während des lebhaften Berufsverkehrs und wurde durch einen technischen Defekt verursacht.
Erste Anzeichen eines Defekts
Gegen 13:45 Uhr stellte der Fahrer eines Audi Q5 bei der Fahrt in Richtung Norden auf Höhe der Anschlussstelle Bad Grönenbach ein ungewöhnliches Verhalten des Kupplungspedals fest. Einige Kilometer weiter, kurz vor Memmingen-Süd, bemerkte er Rauch, der aus der Motorhaube aufstieg. Daraufhin hielt er das Fahrzeug sicher auf dem Standstreifen an, sodass alle drei Insassen unverletzt aussteigen konnten.
Löscharbeiten und Bergung
Der Rauch entwickelte sich zu einem Vollbrand, der durch die Feuerwehr Woringen gelöscht wurde. Diese übernahm auch die Absicherung der Einsatzstelle. Der rechte Fahrstreifen wurde für die Löscharbeiten gesperrt, während der Verkehr über die linke Spur geleitet wurde. Der vollständig ausgebrannte Wagen im Frontbereich wurde schließlich von einem Abschleppdienst entfernt. Der Schaden am Fahrzeug und der Fahrbahn wird auf ungefähr 20.000 Euro geschätzt.


