Region
Donauwörth – Autofahrer mit 115 km/h und 1,7 Promille auf Westspange unterwegs
Eine Streife der Donauwörther Polizei führte am frühen Morgen des 16.08.2021 Geschwindigkeitsmessungen auf der innerörtlichen Westspange durch. Um 01.47 Uhr wurde dabei ein 28-jähriger BMW-Fahrer aus Donauwörth mit – bereits toleranzbereinigten – 115 km/h bei erlaubten 60 km/h erfasst. Im Rahmen der anschließenden Kontrolle, auf Höhe der Sallingerstraße, stellte sich für die Einsatzkräfte zudem eine deutliche Alkoholfahne bei dem 28-Jährigen dar. Ein anschließender Alkoholtest vor Ort ergab einen Wert von 1,7 Promille.
Der Führerschein des Mannes wurde daraufhin sichergestellt, sowie die Fahrzeugschlüssel zur Unterbindung der Weiterfahrt. Eine ärztliche Blutentnahme zur gerichtsverwertbaren Feststellung des exakten Blutalkoholpegels zur Tatzeit erfolgte auf der Dienststelle der PI Donauwörth. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr und aufgrund des Geschwindigkeitsverstoßes.
Der Führerschein des Mannes wurde daraufhin sichergestellt, sowie die Fahrzeugschlüssel zur Unterbindung der Weiterfahrt. Eine ärztliche Blutentnahme zur gerichtsverwertbaren Feststellung des exakten Blutalkoholpegels zur Tatzeit erfolgte auf der Dienststelle der PI Donauwörth. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr und aufgrund des Geschwindigkeitsverstoßes.
Asbach-Bäumenheim – Rechtsüberholer verursacht heftigen Unfall mit drei Fahrzeugen
Am Sonntagnachmittag (15.08.2021), um 14.50 Uhr, war der 30-jährige Fahrer eines VW-Busses aus dem Landkreis Rosenheim auf der Bundesstraße 2 von Augsburg nach Donauwörth unterwegs. Vor ihm, auf dem linken Fahrstreifen, befand sich der Skoda eines 55-jährigen Schwabachers. Da dem 30-Jährigen der Skoda offenbar zu langsam fuhr, überholte er den Vordermann verbotswidrig auf dem rechten Fahrstreifen, schloss dabei allerdings auf einen weiteren Pkw auf, der ordnungsgemäß auf der rechten Spur unterwegs war. Bei einem zu knappen Wiedereinscheren auf die Überholspur schnitt der Rosenheimer den Skodafahrer und krachte diesem in die vordere Beifahrerseite, was einen Kontrollverlust des VW-Busses auslöste. Der VW kam ins Schleudern, prallte in die linke Leitplanke und anschließend gegen den anderen Pkw. Der VW kam schließlich im Grünstreifen zum Stehen. Der Unfallverursacher gab den Einsatzkräften vor Ort gegenüber an, einen Schock erlitten zu haben und wurde in die Donau-Ries-Klink zur weiteren Abklärung verbracht. Eine Strafanzeige wegen Verdachts auf Gefährdung des Straßenverkehrs war die polizeiliche Folge. Sein nicht mehr fahrbereiter VW-Bus musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von rund 10.000 Euro.
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