Im Bereich der Landkreise Donau-Ries und Dillingen ereigneten sich zuletzt vermehrt schwere Verkehrsunfälle.

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© Bayerische Polizei

Daher führte die Verkehrspolizeiinspektion Donauwörth zusammen mit den örtlichen Dienststellen, sowie der Einsatzhundertschaft des Polizeipräsidiums Schwaben Nord, in den Landkreisen im Zeitraum von 27.06.2024 bis 01.09.2024 Schwerpunktkontrollen mit besonderem Augenmerk auf Geschwindigkeitsüberschreitungen, Verkehrstüchtigkeit der Fahrzeugführer sowie Verstöße gegen das Rechtsfahrgebot bzw. Überholverbot durch.

Die Polizeibeamten kontrollierten im Rahmen der mehr als 20 stationären Kontrollstellen über 1000 Fahrzeuge. Zudem wurden bei gut 120 Geschwindigkeitsmessungen rund 3.500 Verstöße festgestellt und geahndet.

Einen traurigen Höchstwert von 184 km/h bei zulässigen 100km/h verzeichnete eine Autofahrerin auf der B16 bei Rain am Lech. Zudem stellten die Polizeibeamten auffällig viele Gurt- und Handyverstöße fest.

Ziel der Kontrollen war es die Sicherheit im Straßenverkehr noch weiter zu steigern, die Verkehrsteilnehmer hinsichtlich des richtigen Verhaltens zu sensibilisieren und das Gefahrenbewusstsein für verschiedene Verkehrssituationen weiterhin zu verstärken.

Auch nach den durchgeführten Schwerpunktkontrollen in den vergangenen Monaten führt die Polizei weiterhin Verkehrskontrollen und Schwerpunktaktionen durch, um die Sicherheit im Verkehr für alle Teilnehmer zu erhöhen. Außerdem macht die Verkehrspolizei Donauwörth mithilfe von Präventionstransparenten in den Ortschaften auf mögliche Gefahrenquellen aufmerksam.

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