Im gesamten Nordschwäbischen Raum kam es in den vergangenen Tagen vermehrt zu Betrugs- bzw. Schockanrufen oder Messenger-Nachrichten bei einigen Bürgerinnen und Bürgern. Dabei benutzten die Täter sämtliche bekannte Maschen und Vorgehensweisen.
Diese finden Sie unter anderem auf der Präventionsseite zum Thema #NMMO unter:
Zum aktuellen Zeitpunkt ist der Polizei kein Fall bekannt, bei dem es zu Geldübergaben durch angerufene Personen kam.
Generelle Tipps zum Verhalten bei Schockanrufen:
– Vergewissern Sie sich, ob der Anrufer wirklich ein Verwandter ist: Rufen Sie die jeweilige Person unter der bisher bekannten und benutzten Nummer an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.
– Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis.
– Legen Sie einfach den Telefonhörer auf, sobald Ihr Gesprächspartner Geld von Ihnen fordert und übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
– Informieren Sie sofort die Polizei über die Notrufnummer 110, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt.
Wie man derartige Betrugsmaschen erkennt und sich davor schützt finden Sie auch unter:
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/
Falls Sie doch Opfer geworden sind:
Wenden Sie sich an die Polizei und erstatten Sie Anzeige.
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