Wilder Wetterwechsel – auf Gewitter folgt Kaltlufteinbruch

Schwere Gewitter am Sonntag, Schnee und ein rapider Temperatursturz zum Start der Eisheiligen am Montag: Das Wetter wird turbulent.

Wetterdienst Warnt Vor Starkregen In Der Mitte Deutschlands
Hagel, Gewitter, Starkregen und Kälteeinbruch: Verhageln die Eisheiligen den Start der Corona-Lockerungen (Foto: Symbolbild)?

Wochenende mit Unwetterpotenzial
Schon am Samstagnachmittag können sich von der Eifel bis ins Alpenvorland einzelne Gewitter entwickeln. Richtig explosiv wird es am Sonntag, wobei auch Hagel, Sturmböen und Starkregen punktuell möglich sind.

Eisheilige machen ihrem Namen alle Ehre
Am Montag wird die Gewitterluft von der Kaltluft verdrängt. Im Laufe des Tages sinkt die Schneefallgrenze. Erstaunlich weit runter schneien kann es dann vor allem im Erzgebirge, Thüringer Wald, Schwarzwald und Bayerischen Wald bei Temperaturen zwischen 1 und 9 Grad. Der Dienstag steht im Zeichen von Wetterberuhigung. Im weiteren Verlauf der kommenden Woche ist allerdings mit Nachtfrost zu rechnen.

Welche Regionen genau von den Wetterkapriolen betroffen sein werden, erklärt wetter.com-Meteorologe Georg Haas in der aktuellen 7-Tage-Wetterprognose.