Wohnhausbrand in Kühbach mit hohem Sachschaden scheint geklärt

Am 05.11.2020 berichteten wir über einen Brand in Kühbach, der von einem Gragenanbau auf das Wohnhaus übergriff. 
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Symbolbild von 495756 auf Pixabay

Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Augsburg ergaben, dass ein fahrlässiger Umgang mit vermeintlich abgekühlter Asche ursächlich für die Brandentstehung war. Demnach waren Aschereste, die noch Restwärme aufwiesen, in einem nicht feuerfesten Behältnis gelagert.

Vor dem Hintergrund der anstehenden Heizperiode, in der erfahrungsgemäß viele Menschen ihre Wohnungen und Häuser mit Schwedenöfen oder Kachelöfen beheizen, weist die Polizei eindringlich auf die Einhaltung entsprechender Sicherheitsstandards hin. Hierzu gehört v.a., Aschereste ausschließlich in geeigneten feuerfesten Behältnissen zu lagern.

 
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