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Bundespolizei warnt vor falschen E-Mails mit Zahlungsaufforderungen im eigenen Namen

Aktuell warnt die Bundespolizei in Nürnberg vor betrügerischen E-Mails, die unter ihrem Namen versendet werden. Diese E-Mails sind mit offiziellen Logos versehen, um einen seriösen Eindruck zu erwecken und suggerieren den Empfängern, dass sie einer Straftat beschuldigt werden. Weiterhin fordern die Betrüger die Empfänger auf, innerhalb einer bestimmten Frist Geldüberweisungen vorzunehmen. Bei Nichtzahlung wird mit einer Anklage gedroht.

Betrugsmails mit gefälschtem Behördenauftritt

Die Bundespolizei betont, dass sie nicht der Absender dieser E-Mails ist und keine Zahlungsaufforderungen per E-Mail oder Telefon verschickt. Daher sollten Empfänger solcher Nachrichten weder darauf reagieren noch Zahlungen leisten. Betroffene sollten sich an die nächste Polizeidienststelle wenden, um Strafanzeige zu erstatten.

Handlungsempfehlung der Bundespolizei

Die Bundespolizei rät: „Sollten auch Sie eine solche E-Mail oder einen solchen Anruf erhalten, antworten Sie nicht darauf und zahlen Sie auf keinen Fall einen geforderten Betrag.“ Weitere Informationen und Warnhinweise sind auf der Homepage der Bundespolizei verfügbar: https://bundespolizei.de/aktuelles/meldungen/warnung-vor-betrugsmails.

Alfred Ingerl
Alfred Ingerl
Alfred Ingerl ist freier Redakteur aus dem Bereich Blaulicht für Augsburg, Bayerisch-Schwaben und Bayern.

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