Die Technogiganten am AKW Gundremmingen haben bald ausgedient. Die Kühltürme sind angezählt und stehen nur noch ein paar Tage.
Sollbruchstellen wurden in die mächtigen Bauwerke eingefräst, damit diese beim Fallen nach der Sprengung sich gegenseitig selbst zerstören. Wenige Neugierige stehen am Zaun, um letzte Blicke auf die einstigen „Wölkchenmacher” zu werfen. Ansonsten liegt das AKW scheinbar im Dornröschenschlaf. Kein Objektschutz und keine Polizei ist sichtbar. Sogar das Eingangstor ist bei unseren Aufnahmen einladend, einen Spaltbreit geöffnet.
Presse Augsburg-Fotoredakteur Wolfgang Czech hat die Anlage noch einmal in den Fokus genommen


